Vegan, soy-free, seasonal… is there anything you can eat?!

Apparently it’s been a while since my last post, because it definitely isn’t summer any longer. But here we are, right in the middle of possibly my favourite season of the year, food-wise. The rich autumn harvest of pumpkins, grapes, chestnuts, mushrooms and apples, to mention a few, make the farewell to summer bearable, and usher in a new, colder, yet cozy and comfy time of the year.

Celebrating each season’s offerings, discovering creative ways to put them to use, can actually enrich your cooking repertoire, rather than limit it. And just when you start getting tired of pumpkin everything, the winter’s leafy greens and earthy roots bring something fresh to play with. So, go at it with abandon, dare to bring home some weird-looking vegetable you’ve never worked with before, and let it inspire you into discovering new textures and flavours. „Vegan, soy-free, seasonal… is there anything you can eat?!“ weiterlesen

Auf der Suche, Teil 2

Teil 1 endete mit einer Erkenntnis der Wirtin vom Gasthof zum heiligen Bimbam, dort unten in der Münstergruft: dass du in deiner Beiz besser mit legalen Drogen dealst als mit illegalen. Ist einfach das nachhaltigere Geschäftsmodell. Weil so hast du keine Probleme mit den Behörden.

Nur, da kommen jetzt eben die Wirtsleute ins Spiel, die in Branchenpublikationen Leitartikel schreiben. Die sehen das eher so: In letzter Zeit machen die Behörden sogar den gesetzestreuen DrogendealerInnen das Leben schwer, indem sie dauernd die Gesetze ändern. „Auf der Suche, Teil 2“ weiterlesen

Auf der Suche, Teil 1

Wenn du als Wirt auf Lokalsuche bist, oder als Wirtin, dann kommst du mit Wirten ins Gespräch, oder mit Wirtinnen, die dir ihre Beiz verkaufen wollen. Und du liest Branchenpublikationen, in denen Wirtsleute Leitartikel schreiben. Und du denkst dir so deinen Teil zum Gastgewerbe.

Lustig war z.B. dieses Gespräch mit der Wirtin vom „Gasthof zum heiligen Bimbam“, dort in der Gruft unter dem Münster. Die Beiz heisst natürlich nicht so und ist auch nicht unter dem Münster. Und das Geschlecht der Wirtin habe ich aus Persönlichkeitsschutzgründen vielleicht geändert. „Auf der Suche, Teil 1“ weiterlesen

Finally, summer

It’s hot, sunny, and the line outside the Gelateria di Berna is (rightfully) around the corner — their vegan sorbets are pretty fantastic. After a nice, sweaty run the other day, I decided that an ice cream reward was just the thing to put those calories right back on. I chose cucumber-lime, watermelon and grapefruit-black pepper (my personal favourite), and the combination hit the spot perfectly on a sultry summer evening. It got me thinking about a light, cold summer salad, the kind of starter or light lunch that you can throw together on a hot day when the thought of turning on the oven is less than appealing. It’s a work in progress, but I’m imagining a kind of carpaccio, with thinly sliced watermelon, cucumber and grapefruit, drizzled with a simple lime-olive oil-maple dressing, topped generously with freshly ground black pepper and a few torn mint leaves.

Happy summer everyone, enjoy the sunshine!

– Krem, Habakuk chef/food obssessor and resident foreigner (hence the English, sorry. I’m learning German, but it’s nowhere near blog post level yet.)

Zuverlässig und belastbar

Lust auf ein bisschen Pauschalisierung? Lust auf ein paar Vorurteile, „untermauert“ mit Anekdoten und willkürlich ausgewählten Textpassagen? Dann los!

Ich weiss noch, als ich in der Rekrutenschule war, das war im Sommer 2001, vor 11 Jahren. Die meisten meiner Kameraden, wie man so schön sagt – also die meisten von denen, mit denen zusammen ich im Ernstfall andere Menschen erschiessen würde – die meisten von diesen jungen Männern also hatten eine Lehre hinter sich und nicht wie ich den Gymer.

Na und, oder?
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